Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) erlangt immer mehr an Bedeutung in deutschen Unternehmen. Neueste Studien belegen nicht nur den wirtschaftlichen Nutzen für die Unternehmensseite, viel mehr lassen sich auch bei den Beschäftigten unterschiedliche positive Wirkungen erkennen. So trifft die Aussage zu, dass körperlich aktive Mitarbeiter mehr arbeiten, dabei seltener fehlen oder krankheitsbedingt ausfallen und die Betriebliche Gesundheitsförderung dabei hilft, Mitarbeiter an den Betrieb zu binden sowie ihr Interesse an den Zielen des Unternehmens zu stärken.
Folgende Faktoren zeigen den Erfolg einer Betrieblichen Gesundheitsförderung.

Kostensenkung
Durch Investierungen in gesundheitsunterstützende Angebote wie die Betriebliche Gesundheitsförderung lassen sich Kosten durch weniger Fehlzeiten der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einsparen.

Mitarbeiterbindung
Durch die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung wird die Fluktuation durch eine stärkere Mitarbeiterbindung verringert. Auch die Stärkung des „Wir-Gefühls“ und die Identifikation mit der Firma sind Folge der BGF.

Wettbewerbsfähigkeit
In Folge der Betrieblichen Gesundheitsförderung steigen Faktoren wie Leistungsfähigkeit, Motivation und Produktivität der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Auch eine Verbesserung der Qualität wird erzielt und garantiert somit verbesserte und optimierte Betriebsergebnisse.

Imageaufwertung
Insgesamt kann durch die Durchführung dieser Maßnahmen die Attraktivität des Unternehmens deutlich durch die Verbesserung des Betriebsklimas und der Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert werden. Faktoren wie die Förderung der Teamarbeit, Kommunikation und abteilungsübergreifender Kontakte sind dafür maßgeblich entscheidend.